Die Corona-Krise zeigt uns deutlich, wie schnell Sparten und Branchen von der Politik außer Acht gelassen werden, wenn sie nicht geschlossen und solidarisch auftreten. Die Veranstaltung „Kunst und Kultur brauchen Solidarität!“ ging der Frage nach, wie Kunst und Kulturschaffende mittels gewerkschaftlicher Strukturen die Aufmerksamkeit der Politik auf ihre soziale Situation lenken können und damit
auch die Verhandlungsmacht erhalten, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern. Diese spannende Diskussion nachlesen könnt ihr HIER!